Über alle die Jahre hinweg und durch zwei Weltkriege hindurch ist die Geschichte der Firma August Höhne Söhne immer ein Beispiel für erfolgreiches Unternehmertum gewesen. Das Festhalten an Idealen und Grundsätzen, ein sprichwörtliches “dickes Fell”, loyale Mitarbeiter, sowie Kühnheit und Mut sind die Geheimzutaten unserer Erfolgsgeschichte.
Der Grundstein für die Firmengeschichte wurde bereits 1906 gelegt, als Willy A.O. Höhne einen selbstständigen Gewerbebetrieb für Baumaterialien mit seinen Brüdern Otto Arnold Max und August Carl Friedrich Höhne gründet.
Karl-Heinz Dabelstein tritt 1945 nach seiner Kaufmannsgehilfenprüfung in das Unternehmen ein und erhält nach der Hochzeit mit Lieselotte Höhne 1948 Einzelprokura. In den 60ern wurde der heutige Firmensitz in Hamburg am Barkenhausenweg gekauft und bezogen. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens nimmt seinen Lauf: Expansionen und Fliesenausstellungen verhelfen Aug. Höhne Söhne zu großem Wachstum.
Heino Dabelstein übernimmt das Familiengeschäft Ende der 90er-Jahre. Seit über 100 Jahren sind wir Trendsetter in Deutschlands Wohn- und Gewerberäumen. Das Unternehmen blickt äußerst positiv in die Zukunft. Die Höhne Gruppe ist gut gerüstet für neue Innovationen und weitere Expansionen aus eigenen Mitteln.
Der Name Höhne ist von einem altdeutschen Personennamen abzuleiten, und zwar von der einstämmigen Kürzung “Hun” von Hunibald, Hunimund oder ähnlich. Hierbei handelt es sich um ein sehr altes Hauptwort, das bei vielen altgermanischen Namen-Bildungen verwendet worden ist, dessen ursprüngliche Bedeutung aber noch unklar ist. Einige wollen in ihm den frühzeitig verschwundenen Namen eines Volksstammes erkennen, weil die ältere Edda den Helden Siegfried den “hunischen” nennt und weil sich in Norddeutschland viel mit “Hun” zusammengesetzte Ortsnamen nachweisen lassen. Der Bär hieß im altnordischen “Hunn”, welches Wort auf die urgermanische Wurzel “humaz” zurückgeht und so viel wie Kraft, Stärke und Kühnheit bedeutet.
“Wir setzen jetzt und auch in Zukunft alles daran, all unser Können, unsere Kreativität und unseren Schaffensdrang in die kommende Generation zu übertragen. Wir bedanken uns für die Treue, Loyalität und hohe Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter.”